Yuki wird nachdem das Feuer in der Bibliothek gelöscht ist, sich zunächst um die Verletzten und Verwundeten kümmern und dann die Überreste des Turms nach Wertgegenständen untersuchen und bergen:
u.a. wird sie nach den 3 Schatullen aus dem Schrank im Schlafzimmer suchen
das Buch mit den persönlichen Aufzeichnungen oberhalb des Schlafzimmers suchen
Aufzeichnung aus dem Labor bergen
Überblick über alle Lebensmittel verschaffen
Ansonsten würde sie dafür plädieren sich zunächst einen Überblick über alle Sklaven zu machen und diese im Tal zu sammeln, sich auszuruhen und sofern keine Eile geboten ist erst nach besagter Sternenkonstellation Ende Boron abreisen. Sofern der Turm nicht Einsturz gefährdet ist, wird sie vorschlagen den Turm als neues Hauptquartier zu beziehen.
In Bezug auf Abreise und Transport hat Yuki folgende Prioritäten und wird versuchen so viel wie möglich davon mitzunehmen:
- ihre 3 Bücher und Aufzeichnungen
- Mindorium Rohmaterial
Während der Rückreise wird sie versuchen sich und die Gruppe durch Attributo und Movimento Zauber zu stärken. Und ggfs. Transport von Waren und Lebensmittel mittels Transversalis unterstützen.
Nach der Rückkehr in Khunchom wird Yuki sich wohl vorerst von den Helden verabschieden, ihre Wege werden sie in der nächsten Zeit wegen "persönlicher Angelegenheiten" wohl in den Süden verschlagen. Näherer Nachfragen wird sie dabei aus dem Wege gehen. Erkundigt sich aber, wie sie euch erreichen kann.
Nachrichten sollten am besten an ihren Ziehvater den Fischer Lumin Firske in Brig Lo abgeben werden. Ansonsten ist sie wohl das nächste Mal in zwei Götterläufen zum Aventurischen Konvent wieder in Khunchom.
Kurze Zeit später wird sie euch darüber informieren, dass sie sich jetzt vorerst in Mirham aufhält (siehe unten).
"Brief an Taranion"
Mirham, RAJ 1009BF
An den wohlgelehrten Herrn Taranion, Baron zu Rodeböcker, Adeptus Major
Seid mir gegrüßt Soldat/Kampfgefährte/Freund (so würde es wohl unser Freund Teclador formulieren), auch wenn ich mich euerer Moral, euren Werten und euch Selbst nicht verpflichtet fühle, so würde ich euch gerne auf dem Laufenden halten. Es gebührt mein Anstand, dass ihr es von mir selbst erfahrt. So wie es euer Anstand hoffentlich gebührt, den Inhalt dieses Briefes als streng vertraulich anzusehen.
Wie ihr dem Briefkopf entnehmen könnt ist mein derzeitiger Aufenthaltsort auf Mirham gefallen, genauer gesagt die Akademie. Mit Hilfe seiner Spektabilität S. Savertin bereite ich derzeit meinen offizielles Ausscheiden aus der Großen Grauen Gilde des Geistes vor. Der Convocatus Primus wird hierbei mein Anliegen untersützen mich in der Schwesternschaft der Wissenden aufzunehmen.
Die Linke Hand hat mir Mittel und Möglichkeiten geboten und verschlossene Türen geöffnet, die ich anderswo vergebens gesucht habe. Ich wollte mehr über die Lehren Borbarads, seine fehlgeleiteten Anhänger und vor allem Liscom an der Al Achami erfahren. Doch die Tore der Akademie blieben mir damals noch verschlossen. Nach Abschluss meines Studiums und meiner Aufnahme werden sie mir weit offen stehen. Vermutlich wird dies offiziell am kommenden Konvent besiegelt werden.
Betrachtet mich einfach weiterhin wie ihr alle anderen Menschen auch betrachtet: als Schaf. Ich jedoch werde das Schaf im Wolfspelz sein, um unter Wölfen zu leben.
Vielleicht sieht man sich auf dem anstehenden Konvent in Khunchom im Feuermond 1012
Maha as-salâma
Yuki
Adson wirkt nach der Begegnung mit Teclador in seiner vollen Pracht noch für eine ganze Weile tief beeindruckt und in sich gekehrt. Dieses Erlebnis wird ihn sicherlich nachhaltig prägen.
Nachdem Adson sich wieder einigermaßen gesammelt hat, wird er ebenfalls den Turm noch einmal eingehend untersuchen. Allerdings weniger auf der Suche nach materiellen Reichtümern, sondern nach Wissensschätzen, die hier zu bergen sind. Daher wird er sicher die eine oder andere Diskussion mit Yuki darüber führen, ob die Aufzeichnungen Liscoms nicht doch eher in die Obhut der Hesinde-Kirche zu übergeben sind - vielleicht wird er dabei ja auch von Taranion unterstützt. Außerdem wird Adson eine ausführliche Beschreibung der Geschehnisse und der besuchten Orte anfertigen, die nach seiner Rückkehr nach Kuslik den Hallen der Weisheit zu Gute kommen soll.
Zurück in Khunchom nimmt Adson wieder Kontakt mit Enola auf, deren Mission sie beide ja überhaupt erst hierher geführt hat. Wenn Enola ihren Auftrag erledigt hat, werden die zwei wieder nach Kuslik zurückkehren. Bevor die Helden auseinandergehen, lässt Adson es sich aber nicht nehmen, alle noch einmal zu einem gemeinsamen Abend in einer der zahlreichen Tavernen einzuladen und die gemeinsamen Erlebnisse zu begießen. Dabei bedankt er sich bei allen für die gegenseitige Unterstützung in diesem denkwürdigen Abenteuer mit dem so erhabenen Abschluss. Sollten einer oder mehrere der Helden in der Zukunft noch einmal ausziehen, um ihm unbekannte Lande zu erkunden und Geheimnisse zu enträtseln, wird er ihnen gerne wieder als tatkräftiger Begleiter zur Seite stehen. Erreichen kann man ihn stets über die Hallen der Weisheit zu Kuslik - die Geweihtenschaft der Herrin Hesinde wird immer einen Weg finden, ihm eine Botschaft zukommen zu lassen.
Epilog Adson
Zurück in Kuslik wirst du kurze Zeit später vom Erzwissensbewahrer Erynnion Quendan Eternenwacht nach Thegun eingeladen. Dort bietet er dir an eine Expedition zu einem alten Heiligtum der Hesinde-Kirche auf der Südsee Insel Altoum zu begleiten. Auf Altoum mitten im Dschungel versteckt, befindet sich das Orakel von Alaia. Der Erzwissensbewahrer erhofft sich vom allwissenden Orakel Auskunft über den Verbleib der Tafel der Erzheiligen Canyzet und weitere Hinweise über das Löwinnenschwert Kopheas, auch Onyxlöwin genannt.
Schnell haben sich für diese Expedition über ein dutzend Mitglieder gefunden. Die Leitung der Expedition unterliegt dabei Geweihten Eno Kariolinnen, ein zwei Schritt großer Hüne mit nordischen Wurzeln. Dir selbst wird die Leitung über 8 Söldner anvertraut und du sollst für die Sicherheit der Expedition sorgen. Auf der Überfahrt und im Dschungel rechnet man mit allerei Gefahren durch Piraten, Waldmenschen oder Sklavenfänger.
Von Kuslik aus geht die Reise per Schiff über Mengbilla, Chorhop, Brabak schließlich nach Charypso und von dort aus weiter zu Fuss am Fluss Ianur entlang in den Dschungel.
Die Expedition zum dreiteiligen Orakel war ein voller Erfolg. Nicht nur konnten wertvolle Hinweis auf die Tafel Canyzets geborgen werden, es konnte sogar der Schmuckstein Kopheas, ein Onyx von überagender Herrlichkeit geborgen werden.
Auf dem Rückweg wurdet ihr allerdings von Piraten und Sklavenfänger unweit von Charypso aufgeschnappt und gefangen genommen. Bei dem kurzen erbitterten Gefecht erlagen etliche Magister und Sölder den Menschenhändler, der Rest von euch wurde gefangen genommen.
Geistesgegenwärtig gelang es dir noch den Onyxstein vor eurer Gefangennahme zu verstecken.
Über einen Mond wurdet ihr im Regelwald gefangen gehalten, bevor endlich eure Rettung eintraf. Soldaten der Rabengarde beendeten eure Geiselnahme blutig.
Winter 1010 BF, zurück in Kuslik: Die Bilanz eurer Expediton ist eine gemischte, der Erzwissenbewahrer einerseits zu tiefst bekümmert über den Verlust zahlreicher Magister, aber andererseits froh über die Bergung des Onyxsteins und die Hinweise auf das Vermächtnis Canyzets.
Mitte PER 1010, wenige Wochen nach euerer Rückkehr nach Kuslik, erreicht dich abermals ein Schreiben vom Erzwissensbewahrer Eternenwacht. Die Al Anfanische Boronkirche fordert ihren Gefallen ein. Die Borongeweihte Donna Fiorella soll trotz aktueller Spannung zwischen dem Al Anfanischen und dem Puniner Ritus von Kuslik ans Kaiserhaus nach Gareth eskortiert werden.
Eilig brecht ihr beide von Kuslik zunächst Richtung Punin auf...
Lebender Beitrag....
Epilog SuS Taranion
- Prüfung ob die Sklavenarmbänder noch aktiv sind, ggf. Vernichtung (notfalls Destructibo), Befreiung der Sklaven
- Versorgung der Sklaven im Tal (Hunger, Verwundungen, etc.)
- Organisation und Koordination der Sklaven im Tal, Bereitmachung für den Marsch durch die Wüste, Nahrung sammeln und ggf. haltbar machen, Felder ernten, etc.
- prüfen, ob vielleicht auch Sklaven hier im Tal wohnen bleiben wollen
- Felder soweit vorbereiten, dass das Tal nicht sofort komplett kaputtgeht wenn die Menschen
- Sichtung von Tecladors Turm: Was ist noch übrig, was lässt sich noch retten. Taranion wird hier auch Großinquisitor spielen und gefährliche Dinge beschlagnahmen, zensieren oder vernichten um unrechtmäßigen Gebrauch zu vermeiden. Wenn jemand seiner Gefährten (Yuki) vorher plündert wird Taranion zwar die gesamte Gruppe fragen, ob jemand "das Buch xy" oder "die vier giftigen abc Wurzeln" mitgenommen hat, wird aber seinen Gefährten ein "nein" oder "das muss wohl der Zwerg gewesen sein" oder "das ist bestimmt verbrannt" auch sofort glauben.
- Taranion wird einige nicht verbrannte Gegenstände (für ihn sinnvoll nutzbare Bücher und Alchemistische Gerätschaften und Zutaten) mitnehmen, so gut das irgendwie möglich ist, ohne die Reisegesellschaft zu gefährden.
- Das Mindorium wird so gut es irgendwie geht gesammelt und fair in der Heldengruppe aufgeteilt (Taranion würde auch Rafim einen Teil geben; falls der ihn ablehnt würde Taranion aus Prinzip dafür plädieren, den Anteil des Novadi an die Kirchen der Zwölfe zu spenden).
- Taranion wird seinen Gefährten empfehlen, sich aus einer Stahl-Mindorium-Legierung Waffen schmieden zu lassen, um künftig im Kampf gegen nierhöllische Mächte besser aufgestellt zu sein.
- erste Analyse von Tecladors Flöte unter Zuhilfenahme der Kristallkugel (Kugel des Hellsehers)
- Taranion wird einen Index / Lesehilfe für den Großen Paramanthus erstellen und Yuki dann das Buch mitsamt Lesehilfe überreichen. (Yuki wird den Index vermutlich invers zu Taranion nutzen)
- Taranion wird seine Briefe finalisieren und abschicken (Racalla von Horsen-Rabenmund, Saldor Foslarin, ggf. Hal von Gareth, Praiowein Hainhöfer (den Praiosgeweihten seines Heimatdorfes))
- Taranion wird möglichst viele Erkenntnisse des Abenteuers schriftlich (in Briefen) und visuell (in Skizzen) festhalten. Insbesondere werden dies sein: die Zauberzeichen aus der Mine, Karte der Gor, Dokumentation der Ereignisse. Dies wird er mit den Gefährten teilen.
- Taranion wird mit Anshelm debattieren wollen, wie relevant die hier erlebten Ereignisse für Reich und Kaiser wären (und ggf. von dieser Debatte auch einen möglichen Brief an den Kaiser selbst abhängig machen; sollte man seine allergöttlichste Magnifizenz damit belasten oder ist das Eingreifen Tecladors und die Geschichte um Borbarad für ihn relevant genug?)
1009-1010 BF
- bei Bedarf: sorgfältige Analyse von Tecladors Flöte (ggf. gemeinsam mit Ashtarra Okharim in Khunchom)
- Übergabe seines Mindoriums an die Akademie (würde um eine Reduktion seiner Schulden bitten)
- Taranion wird seine Bücher studieren, insbesondere Alchimie-SE aus "Macht der Elemente" und ggf. Steigerung Klarum Purum über das aus der Thesis aus dem Paramanthus erlangte Wissen
- nach dem Studium würde Taranion die beiden Bücher seiner Akademie zur Verfügung stellen (und würde auch hier um eine Reduktion seiner Schulden bitten)
- Taranion wird versuchen, mehr Wissen über den alten Feind (Borbarad) seines großen Vorbilds (Rohal) zu erlangen. Quellen: Bibliothek Akademie Gareth (haha), Bibliothek Akademie Punin, Meister Veraidis (Stadtarchiv Gareth)
- Taranion wird seine Erkenntnisse zu Taranions Astralkörper in sein Werk ,,Von einer verallgemeinerten Methodik zur Messung des Volumens des Astralkörpers sowie der Belastung durch die Canti der Gildenmagie" einfließen lassen; da hat sich ihm ja eine völlig neue Welt eröffnet.
- Taranion wird Skizzen der Burgen anfertigen (für sein Skizzenbuch mit Burgen, im Kapitel zu ausländischen Burgen), die er gesehen hat; insbesondere Liscoms Turm und der eventuelle ehemalige Turm in der Gor
- Aufbau Mindorium Mine der rechten Hand in der Gor [TBD!]
- sofern er es nicht weiß, versucht er herauszufinden, welchen Zauber Liscom eingesetzt hatte (Pandämonium) und sucht nach einer geeigneten Antimagie (wird dabei aber nicht fündig werden; da sowohl Dämonenbann als auch Beschwörung vereiteln laut Liber erst später erforscht werden).
Anshelm wird Taranion bei der Sicherung des Tals helfen und dann vor allem schauen dass der entführte Colon wieder sicher nach Khunchom gelangt.
In Khunchom wird er sich beim Meister der Spiele melden und sich entschuldigen, dass er das Turnier der Bogenschützen verpasst hat, da es galt den werten Colon zu retten.
Er versucht sich noch ein bisschen mit den Gelehrten der Gruppe auszutauschen, um genau zu verstehen was da jetzt passiert ist (warum Teclador als Drache aussehen konnte wie ein Mensch, usw usf. ).
Nach dem Abschied wird er seinen Verwandten aufsuchen und gemeinsam mit Leomar vom Berg in den Kampf ziehen, bis er zum Garether Turnier aufbricht.
Allgemeiner Epilog- Ihr könnt im Turm, Tal und dem Bergwerk insgesamt ca. 25 Stein verhüttetes Mindorium ausfindig machen. Nach der Aufteilung von Taranion wären das je 5 Stein für die Helden und 5 Stein für Rafim, der darauf keinen Anspruch erhebt (stattdessen nimmt er sich lieber als Erinnerung einen unverhütteten Brocken Mindorit). Über den Wert des Materials könnt ihr euch kein wirkliches Bild machen (ihr könnt gerne einmal alle eine Magiekunde und Schätzen Probe machen und mir sagen, was ihr übrig habt)
- Für die Versorgung der Sklaven und die Flucht aus der Wüste bereitet ihr so gut es euch möglich ist alles an Vorräten vor und versorgt die schwächlichen Sklaven. Allerdings seid ihr euch auch sicher, dass einige der versammelten dort mittlerweile wohl schon zu arg in Mitleidenschaft gezogen wurden, als das sie den schweren Zug durch die Wüste überleben würden (auch mit ausreichender Rast vorher). Für diese ganzen Vorbereitungen und Planungen bitte jeder eine Hauswirtschaft Probe machen
- die Sklavenarmbänder haben ihre Wirkung verloren und die Sklaven können das Tal durch die Obelisken verlassen. Lediglich entfernen lassen sich die Dinger nicht zu leicht, dazu müsstet ihr das entweder magisch zerstören oder bräuchtet einen fähigen Schmied, der das übernehmen kann.
- von den Verschleppten will hier keiner freiwillig im Tal bleiben, schon garnicht länger als nötig. Spätestens wenn das Gefühl Einzug hält, dass man nun genug gestärkt sein müsste für die Reise durch die Wüste, werden die Sklaven auch darauf drängen loszubrechen.
- Ebenso wird es innerhalb der Sklaven starke Stimmen geben, die keinesfalls den Turm betreten wollen und sich vielmehr dafür einsetzen, diesen bei Aufbruch zu vernichten und in Brand zu setzen
- Teclaodors Flöte: Analyse ist sehr schwierig und herausfordernd. Das Artefakt ist als solches schwer zu greifen und zu durchdringen. Nach langen Diskussionen und Analysen mit Asthara und ihrem Vater höchselbst ergibt die magische Analyse potente drachische Magie. Verwirrende Bilder, zu vielschichtig und komplex, vermeintlich ,,unsortiert" wie Taranion meint. Ashtara und Khadil kommen zum Schluss, dass dieses Artefakt mindestens von einem Kaiserdrachen stammt und eine Art Verständigungsmagie enthalten muss.
- Familie Da Merinal hat natürlich noch in Khunchom auf die Helden gewartet, das spielen wir am Tisch aus
- darüber hinaus erhalten die Helden (alle!) eine Einladung von Spektabilität Khadil Okharim zu einer persönlichen Unterredung (auch das spielen wir in der nächsten Session noch aus)
YukiDas Buch mit persönlichen Aufzeichnungen kannst du an dich nehmen, lesen und verstehen wirst du es zu aktuellem Stand allerdings vermutlich nicht können (KL16 und Zhayad nötig). Vor der Abreise durch die Wüste müsstest du dich aber noch entscheiden, welche der Bücher du mit nimmst.
Adson- für deine Karte und Beschreibungen kannst du noch eine Kartographie (alternativ Malen/Zeichnen) Probe machen, sowie schriftlicher Ausdruck, falls du das noch möglichst schön darstellen willst
- an Wissensschätzen gäbe es hier sicherlich noch einiges. Die Bibliothek wurde zwar stark mitgenommen durch den Brand, einiges liese sich vermutlich mit ausreichend Zeit nochmal bis zu einem gewissen Grad rekonstruieren. Allerdings ist ziemlich viel von dem was du, Yuki und Taranion hier finden tendenziell eher etwas das man deiner und Taranions Meinung nach zu guter Verwahrung bringen sollte (Praioskirche, Hesindekirche). Der Transport ist hier aber wohl das größte Problem, da die Sklaven und ihr sicher nicht allzu viele Kapazitäten habt hier unnötige dämonisch pervertierte Schriften mit durch die Wüste zu schleppen
- du findest aber noch persönliche Aufzeichnungen von Liscom, vor allem viel Korrespondenz mit Personen in Selem. Namen sind allerdings nicht in den Aufzeichnungen enthalten. Lediglich die Informationen, dass er öfter in Selem zu Recherchen unterwegs war
Taranion- Abbau Mindorium durch weiße Gilde. Wie genau möchtest du das angehen? Wen wirst du in welcher Form dazu konsultieren? Spektabilität Racalla von Horsen-Rabenmund hat starke Bedenken was dieses Unterfangen angeht:
Zitat"Mein werter Taranion, das ist wahrlich eine schwierige und nahezu aussichtslose Idee, die ihr hier verfolgen möchtet. Die Gilde der rechten Hand kann und wird so einen Abbau nie ohne das Kaiserhaus unternehmen und ich fürchte dort ist man durch den - verzeiht mir diesen Ausdruck - 'Enduriumkrieg' auf Maraskan politisch zu stark verbrannt für solcherlei Sachen. Darüber hinaus müsst ihr bedenken, dass die Gor nicht Teil des Mittelreiches ist. Hierzu wären also folgerichtig die Genehmigung und die dazu vorab nötigen Verhandlungen mit den gorischen Potentaten nötig. Vermutlich würde hier ein Jeder, von Sultan Hasrabal über Spektabilitäten Dschelef ibn Yassafer und Khadil Okharim, bis hin zu den umtriebigen Araniern Anspruch auf die Minduriumquelle erheben. Das wäre doch die erste Gelegenheit die sich Sybia durch die Finger gehen lassen würde, um der mittelreichischen Krone in die Suppe zu spucken.
Nun und selbst wenn wir annehmen, dass all dies gelänge, so müsste man eine entsprechende Logistik aufbauen. Wie bringen wir die Arbeiter in die Wüste? Wer kann für ihren Schutz so wie den Schutz des Abtransportes Sorge tragen? Welche Route wird gewählt und wie viel Zölle werden dadurch fällig? Und abschließend stellt sich dann noch die Frage der Verhüttung. Meines Wissens gibt es im Mittelreich nur erlesene Schmiede, die sich auf der Kunst im Umgang mit magischen Metallen verstehen. Darüber hinaus lassen sich - und hier wird die Argumentation gegenüber dem Kaiser noch schwieriger - aus Mindurium keine Waffen schmieden. Daher befürchte ich, dass man weiter die Priorität auf das maraskansiche Endurium legen wird. Nein mein Freund, ich fürchte da verrennst du dich in etwas.
- Welche Informationen und Erkenntnisse teilst du sonst so mit Racalla? Und mit wem sonst?
- Geld für die beiden Bücher: 80 Dukaten Macht der Elemente und 170 Dukaten für die 3 Bände des kleinen Paramanthus --> 250 Dukaten Verringerung der Schulden
- Was Zauber gegen das Pandaemonium angeht, wird mand ich auf den Pentagramma bringen. Wie du selbst noch weißt, wird der ja vor allem auch in Punin gelehrt. Oder z.B. in Perricum.
- Die Akademie zu Punin lädt Taranion zum 1. Peraine 1010 BF ein, um über seine Abhandlung zur Potenzskala der Astralkörper, parallelen zur Okharim-Skala und ähnlichem vorzutragen und diversen Diskussionen dazu beizuwohnen. Offensichtlich bist du mit deiner Schrift dazu auf offene Ohren dort gestoßen
- Mindoriumwaffen: ihr werdet schnell in Erfahrung bringen (spätestens durch Asthara oder Khadil Okharim), dass sich Mindorium aufgrund seiner spröden Beschaffenheit nicht für die Schaffung von Klingenwaffen eignet. Möglicherweise denkbar wären Streitkolben oder ähnliches. Typisch sind eher Schmuckstücke als magische Artefakte
- Schuldenerlass für Mindorium: Da wird sich Racalla sicherlich auf einen Deal einlassen. Warten wir noch ab, wie ihr den Rest des gefunden Mindoriums noch aufteilt.
AnshelmDeinen Epilog hast du ja zu großen Teilen auch schon mit Stefan geklärt und das Turnier gewürfelt. Wenn es noch offene Dinge gibt, schreib mir.
Gareth, 14. PRA des Jahres 17 HAL, bzw. des Jahres 1010 nach dem Fall Bosparan gemäß einer veralteten Zeitrechnung
Werte Adepta Maior di Ravendozza, liebe Yuki,
im Volksmund spricht man oft von der "Schwarzen Gilde". Auch Eleven nutzen diese Bezeichnung oft. Dies ist allerdings volkstümlicher Humbug. Richtig ist hingegen die Bezeichnung "Bruderschaft der Wissenden", als die sich der Zusammenschluss der Magier der linken Hand bezeichnet. Ich hoffe, dieses Wissen wird sich für euch als hilfreich erweisen.
Als interessant empfinde ich eure Bezeichnung der "Schwesternschaft der Wissenden". Wenngleich dies zuerst vielmehr wie die Bezeichnung eines Hexenzirkels anmutet, so kann ich eurer dahinterstehenden unausgesprochenen Logik etwas abgewinnen. Ich werde darüber nachdenken, die Bezeichnung der "Schwestern- und Bruderschaft der Wissenden" offiziell für die nächste Adaption des Codex Albyricus vorzuschlagen. Eure Verärgerung über die stets männliche Form im Codex hattet ihr ja bereits auf dem Gauklertreffen in Khunchom des Abends beim Umtrunk am Lagerfeuer kundgetan: "Warum heißt es eigentlich nur der Magus und nicht die Maga", waren eure Worte zu diesem Zeitpunkt. Ich habe diese Worte nicht vergessen, werte Yuki, und werde auch dies als Anregung in die Diskussionen der Arbeitsgruppe für die kommende Überarbeitung des Codex mitnehmen.
Doch kommen wir zu euch.
"Schmal ist der Pfad, der einen in die Hände der Bruderschaft treibt." - dies sind nicht meine Worte, sondern die seiner Spektabilität Saldor Foslarin höchstselbst. "Schmaler noch ist der Pfad, der den Bruderschaftler in die Verdammnis treibt." - dies mag nun ich selbst ergänzen. Versteht dies als Warnung an euch selbst, werte Yuki. Liscom von Fasar hat einmal mehr untermauert, zu welch schändlichen Vorhaben und Abwegen diese Praktiken einen Menschen zu treiben vermögen. Nun wissen wir nicht mit Gewissheit, ob Liscom bereits vor seinem Eintritt in die Bruderschaft durch und durch verderbt war, oder ob erst jene ihn zu dem gemacht hat, was er ist, oder ob es gar erst nach seinem Austritt geschehen ist. Den möglichen Anteil der Bruderschaft an seiner Verderbtheit jedoch ganz außer Acht zu lassen halte ich für falsch und fatal.
Ich möchte daher euch, werte Yuki, meine gute Freundin, darum bitten, auf euch selbst acht zu geben. Es gilt, das Schicksal Liscoms von euch abzuwenden, und auf dem rechten Pfad der Ehrenhaftigkeit und Wahrhaftigkeit zu verbleiben, auf dem ich die Ehre hatte, euch in Khunchom und mehr noch bei unseren Abtenteuern in der gorischen Wüste kennenlernen zu dürfen.
Zwar betrübt es mein Herz zutiefst, dass der Weg in den Bund des Weißen Pentagramms, den ich für euch angedacht und befürwortet hatte, nun wohl für immer verschlossen sein dürfte. Doch zugleich erfüllt es mein Herz auch mit Hoffnung, dass in der Bruderschaft der Wissenden künftig wenigstens eine Maga existieren wird, der ich mein vollstes Vertrauen schenken kann, die wie auch ich den Codex ehrt und lebt (wenn auch mit gewissen Mängeln in der Präzision der Ausführung, doch dies mag ich zu eurer zweifellosen Ehrenrettung eher Unvermögen denn Unwillen eurerseits zuschreiben) und mit der ich bedenkenlos Seite an Seite in jede Schlacht ziehen würde.
Ein Schaf seid ihr, das wohl wie die Thorwaler sagen würden, doch seid euch gewiss, dass Ihr eurer Entscheidung zum Trotz weiterhin die drei wichtigsten Dinge von mir erfahren werdet: Vertrauen, Respekt und Freundschaft. Dies habt ihr euch verdient, und daran wird auch eure durch und durch zweifelhafte Entscheidung nichts zu ändern vermögen.
Ich freue mich auf das Wiedersehen auf dem anstehenden Konvent, und auf den Austausch zum jeweils erlangten Wissen zu den Ereignissen der letzten Monde wie auch zur Vergangenheit.
Ich verbleibe mit den freundschaftlichsten Grüßen. Hochachtungsvoll,
Taranion Rodeböcker, Adeptus Maior, Academica Armarorum Astralis Garethienses
P.S. (diese gebräuchliche Abkürzung entstammt dem Bosparano und steht für "Post Scriptum", was soviel bedeutet wie "dahinterschreiben"): Bleibt, wer ihr seid, meine Freundin. Bitte.
Update Epilog Taranion:
- Nach dem Gespräch mit Racalla wird er akzeptieren, dass sein Vorhaben zum weiteren Abbau des Mindoriums vermutlich keine gute Idee wäre. Vor allem aus politischen Gründen. Daher lässt er das Vorhaben fallen.
- Welche Informationen und Erkenntnisse teilst du sonst so mit Racalla? Und mit wem sonst? -> Ich teile alle Erkenntnisse mit Racalla und Saldor Foslarin. Vom Brief an den Kaiser selbst sehe ich erst einmal ab, da sich alles außerhalb der Reichsgrenzen abgespielt hat und ich keinerlei Auswirkungen auf die non-magischen Belange des Reiches ausmachen kann, daher sollte ich den Kaiser nicht damit belasten.
- "Die Akademie zu Punin lädt Taranion zum 1. Peraine 1010 BF ein, um über seine Abhandlung zur Potenzskala der Astralkörper, parallelen zur Okharim-Skala und ähnlichem vorzutragen ..." -> das nimmt Taranion sehr gerne wahr.
- Mindorium: Stefan hat sich umentschieden. Taranion wird versuchen, einen Schmied ausfindig zu machen, der das Metall bearbeiten kann, und ihm entsprechende Ringe und Amulette herstellen kann, die Taranion potentiell später für Artefakte nutzen könnte. Als Bezahlung wird er dem Schmied Mindorium anbieten, also z.B. 50% des Mindoriums darf der Schmied behalten, und mit den anderen 50% schmiedet er Taranion Ringe und Amulette - je nachdem was Taranion hier als fairer Deal erscheint und was auch die Einschätzung des (ehrlichen, Ingerimm-gefälligen) Handwerkers ist. Je nachdem wie viele da rauskommen wird er Ashtarra und Racalla persönlich jeweils 1-2 Ringe schenken, ggf. noch einige an die Akademie geben, und einige selbst behalten.
Ergänzung Epilog Adson
Adson schreibt wie gesagt noch einen ausführlichen Bericht über das Erlebte. Mit den angefertigten Skizzen ist er allerdings weniger zufrieden - seine Hände sind offensichtlich für grobere Werkzeuge geschaffen als den Kohlestift. Zurück in Khunchom lässt er deshalb noch eine Abschrift des Reiseberichts anfertigen, den er vor ihrer Abreise in der Bibliothek des dortigen Hesindetempels entdeckt hat. Diesen fügt er seinen eigenen Aufzeichnungen bei, die letztendlich den Wissensschatz der Hallen der Weisheit zu Kuslik mehren sollen.
Die Korrespondenz Liscoms mit der unbekannten Person aus Selem nimmt Adson aus dem Turm mit, um sie ebenfalls als Anlage zu seinen Aufzeichnungen der Hesindekirche zukommen zu lassen - ein paar Briefe bringt man ja immer noch im Reisegepäck unter. Hinsichtlich der Überbleibsel von Liscoms Bibliothek spricht er sich aber dafür aus, diese an Ort und Stelle zu belassen. Beim anstehenden Marsch zurück durch die Wüste, bei dem man jetzt ja auch noch die geschwächten ehemaligen Sklaven dabei hat, sollte man sich nicht noch zusätzlich mit schweren und unhandlichen Folianten belasten. Er wird sich aber in Kuslik dafür einsetzen, dass die Halle der Weisheit eine neuerliche Expedition zu Liscoms Tal entsendet, um die dort verbliebenen Wissensschätze zu bergen, alles noch einmal genau zu untersuchen und frevlerische Einrichtungen (Beschwörungszimmer etc.) unschädlich zu machen. Falls eine solche Expedition zu Stande kommt, wird er die Gefährten darüber benachrichtigen und sich möglichst selbst der Expedition anschließen - wenn er nicht gerade anderswo in Aventurien unterwegs ist.
Zitat von: Fleischworscht am 09. März 2022, 12:15:14
[...] Liscoms Bibliothek spricht er sich aber dafür aus, diese an Ort und Stelle zu belassen. [...] in Kuslik dafür einsetzen, dass die Halle der Weisheit eine neuerliche Expedition zu Liscoms Tal entsendet, um die dort verbliebenen Wissensschätze zu bergen, alles noch einmal genau zu untersuchen und frevlerische Einrichtungen (Beschwörungszimmer etc.) unschädlich zu machen. [...]
Taranion wird dieses Vorgehen akzeptieren und gutheißen, wird allerdings darauf bestehen, die Werke vorher zu prüfen und aus seiner Sicht besonders gefährliche Werke zu kennzeichnen, und zu fordern, dass diese in die Hände der Praioskirche übergeben werden. Vielleicht lässt er sich überzeugen, wenn Adson ihm von einem geschützten Bereich in den Hallen der Weisheit berichtet, es kann aber genauso darauf hinauslaufen, dass Taranion die Bücher an Ort und Stelle verbrennt.
Ebenfalls wird er sich dafür aussprechen und anbieten, die Objekte mittels Custodosigil zu schützen (entweder jedes einzelne Buch, oder alle zusammen in einer Truhe), und würde Yuki darum bitten ihn dabei zu unterstützen. Als Zauberöffner würde er Adson festlegen.
Bevor er Adson dahingehend aber vertraut wird er mehr zu dem Gefährten und dessen Hintergrund wissen wollen, das aber gerne am Spieltisch.
Verkauf der Tränke/Gifte/Kräuter aus Liscoms Turm
- Angstgift Qualität D: Angebot in Khunchom 25 Dukaten
- Tiegelchen Schlafgift (leicht eingetrocknet): Angebot in Khunchom 20 Dukaten
- Arax und Omrais: Man bietet euch in der Akademie an es zu vernichten. Geld wird keines dafür geboten. Solltet ihr es nicht vernichten lassen wollen, wird euch der Alchemist der roten Salamander durchblicken lassen, dass er den Besitz solcher Gifte an den OdL melden muss.
- diverse Zutaten und Kräuter die Taranion eingesteckt hatte: 30 Dukaten
Überlegt euch, ob ihr die Angebote in Khunchom so annehmen wollt oder nicht. Wie ihr das Geld aufteilt, macht ihr aus.
Verkauf Mindorium:
An der Dracheneiakademie bietet man euch pro Stein des Mindoriums 100 Dukaten oder Gegenleistungen in entsprechendem Wert. Das reine Mindorium selbst wäre vermutlich nochmal deutlich wertvoller, allerdings ist es hier nicht der höchste Reinheitsgrad des verhütteten Materials, den Liscom hier hatte. Daher bekommt ihr "nur" 100 Dukaten pro Stein.
Taranion Ringe/Amulette
Wenn Taranion das Material verarbeiten lassen will zu Ringen/Amuletten, dann geht das. Ein Schmied der mit magischem Metall umgehen kann kennt Taranion nicht direkt, hier würde ihm am ehesten der Waffenschmied Thorn Eisinger einfallen in Gareth. Vermutlich könnte er mit dem Material umgehen, Ringe/Amulette sind aber sich nicht sein Spezialgebiet. In Khunchom kann dir allerdings Ashtara weiterhelfen, hier können außerwählte Alchemisten der Akademie und des roten Salamanders das Material in Ringe und Amulette verarbeiten.
Ausgehend von 2500 g Rohmaterial würde ich sagen. Ganz restlos wird man es nicht verbeiten können, d.h. 10% Verlust durch Verarbeitung, bleiben also 2250g. Bei einem durchschnittlichen Gewicht von 30g pro Ring/Amulett (manche sicher größer/kleiner) könnte Taranion sich damit also 75 Stück herstellen lassen. Für diesen Aufwand sind die Kosten von 250 Dukaten (was dem Wert des verbliebenen Mindoriums dann entspricht) in meinen Augen nicht ganz abwegig. Bist du damit einverstanden?
Verkauf an der Akademie:
Yuki wird das Angstgift (25D), das Schlafgift (20D) und die anderen Kräuter (30D) an der Akademie in Khunchom verkaufen.
Arax und Omrais wird sie vorerst behalten.
Mit dem Geld wird Yuki folgendes in Khunchom machen.
-8D Schweigegelde für den Alchemisten
-5D Spende an den Borontempel und Gebet für die verstorbenen Seelen in der Gor
-5D Spende an den Phex-Tempel, dafür dass er den Helden auf der Queste gewogen war
-5D Spende an den Rahja-Tempel
- 3D für den Kauf eines fein gearbeiten, warmen Kamelhaarschlafsack
-24D für den Kauf zweier Seidenseile (10 Schritt lang, leicht und reißfest)
Macht insgesamt Ausgaben im Wert von 50D. Die übrigen 25D wird Yuki nach abgelegter Goldgier-Probe stillschweigen für sich behalten...
Taranion wird sie später nach dem Verkauf folgendes mitbringen: "Die Kräuter waren wohl schon etwas vertrocknet. Man hat mir nicht allzuviel angeboten. Einen Teil davon habe ich den Kirchen der Zwölfe für unsere Queste und die Seelen in der Gor gegeben. Den anderen Teil habe ich direkt an die ansässigen Händler gegeben. Aber ich habe euch und den anderen dafür was mitgebracht, von dem ich glaube, dass ihr es mehr schätzt als bare Münze.
Sie überreicht Taranion dann einen sauber zusammengefalteten Schlafsack, aus fester Wolle und Kamelhaar. Eingestickt darauf sind die Initialen TvR und das Siegel der Akademie zu Gareth. Ihr könnt euch für die nächsten Monde das aufrollen und zusammenfalten sparen, versucht es stattdessen einfach mit dem Befehl "Aufbruch!".
Nachdem Yuki das Wort in sichtlich übertriebenen gebieterischen Ton an den Schlafsack gewandt hat, beginnt dieser sich wieder selbstständig auf ein kleines Packmass zusammenzulegen.
Anshelm und Adson wird sie 10m langes fein gearbeites Seil aus Seide schenken. "Ihr könnt euch in Zukunft das mühsame verstauen und aufrollen sparen. Versucht es das nächstes mal einfach mit den Worten "Husch ins Körbchen". Auch hier beginnt sich, das Seil sofort wie eine Schlange zusammenzurollen.
Yuki sieht ein Glänzen und eine Begeisterung in Taranions Augen. Der rothaarige großgewachsene schlaksige Magus kramt in seiner Tasche und holt eine Kristallkugel hervor. Durch diese betrachtet er den Schlafsack, murmelt einige Worte zur Kugel, auf die wenig später die Worte "Odem Arcanum", und noch etwas später "Analys Arcanstruktur" folgen. Ein versonnenes Lächeln und Grinsen umspielt die gesamte Zeit Taranions Gesicht. Als er nach rund einer halben Stunde wieder aufsteht grinst er breit, geht einen Schritt auf Yuki zu, reicht ihr die Hand, breitet dann die Arme aus, geht wieder einen halben Schritt auf sie zu, zieht seine Arme wieder etwas zusammen, überlegt kurz, streckt ihr die Hand hin, überlegt wieder, und geht dann kurzentschlossen den letzten halben Schritt auf sie zu und drückt Yuki kurz und unbeholfen, aber von Herzen, murmelt ein "Danke", bevor er sich abwendet und seinen Schlafsack weiter inspiziert und streichelt.
Zitat von: Borbarad am 11. März 2022, 15:11:49
Taranion Ringe/Amulette
Ausgehend von 2500 g Rohmaterial würde ich sagen. Ganz restlos wird man es nicht verbeiten können, d.h. 10% Verlust durch Verarbeitung, bleiben also 2250g. Bei einem durchschnittlichen Gewicht von 30g pro Ring/Amulett (manche sicher größer/kleiner) könnte Taranion sich damit also 75 Stück herstellen lassen. Für diesen Aufwand sind die Kosten von 250 Dukaten (was dem Wert des verbliebenen Mindoriums dann entspricht) in meinen Augen nicht ganz abwegig. Bist du damit einverstanden?
Taranion ist jetzt stolzer Besitzer von 50 Mindorium-Ringen und 22 Mindorium-Amuletten.
Zudem würde er sich als Nummer 3 normale sechsseitige Würfel aus Mindorium herstellen lassen (denke das ist analog zu Amuletten in der Herstellung).
Einige der Ringe wird er verschenken, und zwar wie folgt:
- 1x Yuki
- 1x Adson
- 1x Anshelm
- 2x Ashtarra
- 2x Racalla
- 2x Saldor
- 1x Hesinde-Tempel
Dürft ihr euch gerne notieren, oder sie am nächstbesten Tempel spenden.
Im Gegensatz zu Yukis Geschenken sind sie allerdings nicht verzaubert.
Es verbleiben in Taranions Besitz:
- 40 Mindorium-Ringe
- 22 Mindorium-Amulette
- 3 Mindorium-Würfel
Eine Kleinigkeit fällt mir noch ein: Taranion hatte noch mitgenommen: "Jonglierbälle (vom Gaukler Shemjo, 5. BOR 1009 BF)"; diese hat er selbstredend den Da Merinals übergeben.