Hausregel: Forschungsgruppe

Begonnen von Stefan (Taranion), 13. April 2020, 19:25:45

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Stefan (Taranion)

Forschen mehrere Magier gemeinsam an der Modifikation eines Zaubers mit der Zauberwerkstatt, so gelten hierbei die Regeln einer Forschungsgruppe, die es Gildenmagiern ermöglichen, ihre Fertigkeiten und Kompetenzen gegenseitig gewinnbringend zu ergänzen.
Für die Zusammenarbeit in einer Forschungsgruppe müssen alle beteiligten Magier die Repräsentation des Zielzaubers beherrschen. Sehr gute Kenntnisse (derselben) Sprache und Schrift werden als gegeben angenommen. Ebenso müssen die beteiligten Forscher sich aufeinander abstimmen – in den ersten drei Monaten der Zusammenarbeit sind alle Proben um 5,3,1 Punkt erschwert. Gesellschaftliche Vorteile und Sonderfertigkeiten wie Soziale Anpassungsfähigkeit können diesen Prozess beschleunigen (sprich: Die Erschwernisse reduzieren bzw. aufheben), Nachteile (z.B. übler Geruch, Jähzorn, Arroganz...) den Prozess der Gruppenbildung weiter erschweren (nach Maßgabe des Meisters). Für Gruppen die mindestens drei Monate miteinander gereist sind und Abenteuer erlebt haben, sowie für routinierte Magier mit der SF Forschungsgruppe (siehe unten), entfallen diese initialen Erschwernisse.

Die Voraussetzungen für die Erschaffung einer Modifikation sind reduziert: Nur ein Held aus der Forschungsgruppe muss die zu modifizierenden Zauber als Hauszauber beherrschen oder eine Merkmalskenntnis mitbringen. Für eine kleine Modifikation reicht es, den Zauber mit einem ZfW von 8 zu beherrschen (statt 10), wenn die Gruppe insgesamt kumuliert mindestens einen ZfW von 13 erreicht. Für eine große Modifikation reicht ein Wert von 12 (statt 15), wenn die Gruppe kumuliert auf einen ZfW von 20 erzielt.
Die Magier Bazradin, Elissa und Gaiovan wollen gemeinsam den Menezirkel konstruieren, eine Große Modifikation (Veränderung des Wirkungsbereichs) des Menetekel. Bazradin beherrscht den Menetekel mit einem ZfW von 12, Gaiovan 8 und Elissa 4. Bazradins ZfW von 12 und der kumulierte ZfW von 24 reicht also aus. Die Werte in Magiekunde (16, 16, 17) sind allesamt größer als die erforderlichen 15 und bereiten somit keine Probleme. Bazradin und Elissa beherrschen die Spezialisierung Zauberwerkstatt. Elissa beherrscht als einzige die Sonderfertigkeit Matrixverständnis, wohingegen der ausgebildete Zorganer Illusionsmagier Gaiovan als einziger die Merkmalskenntnis Illusionsmagie mitbringt. Wo kein einziger Magier der Gruppe in der Lage wäre, die Große Modifikation alleine auch nur zu beginnen, erscheint es mit vereinten Kräften grundsätzlich möglich.

Für die Berechnung des Gesamtzuschlags der Forschungsgruppe reicht es zur Erzielung einer Erleichterung, wenn mindestens ein Magier aus der Gruppe die entsprechende Sonderfertigkeit oder Merkmalskenntnis einbringen kann. Dabei kann dieselbe Merkmalskenntnis oder Begabung niemals doppelt angerechnet werden, wohl aber hilft es wenn zwei Magier zwei verschiedene Begabungen bzw. Merkmalskenntnisse in die Gruppe einbringen.
Die Erschwernis für die Konstruktion des Menezirkel beträgt 16 (Wirkungsbereich) plus 2 (Aktivierungsfaktor Menetekel B) plus 4 (veränderte Zaubertechnik), also insgesamt 22. Bazradin und Elissa haben die Merkmalskenntis Metamagie, was den Zuschlag um 1 Punkt reduziert. Elissa verfügt über die SF Matrixverständnis, was die Probe um weitere 2 Punkte reduziert. Weitere 2 Erleichterung resultieren aus der Sonderfertigkeit Zauberwerkstatt, die Bazradin und Elissa beherrschen. Da der Menetekel nur über das Merkmal Illusion verfügt ist hier keine weitere Erleichterung möglich, ebenso beherrscht keiner der drei Magier den Zauber als Hauszauber, noch bringt einer die passende Begabung (Merkmalskenntnis) mit. Da die drei ihre Forschungen am IAA in Kuslik durchführen kann von optimalen Bedingungen (-2) ausgegangen werden. Es ergibt sich eine gesamte Erleichterung von 7, wodurch der Gesamtzuschlag für die Gruppe 15 beträgt.

Die Anzahl der erforderlichen Schritte bleibt davon unberührt, ebenso die Limitierung auf einen Schritt je Monat sowie die anzusammelnden TaP* und ZfP*. Kenner der Sonderfertigkeit Forschungsgruppe können, sofern ein Schritt mit der ersten Probe des Monats erfolgreich abgeschlossen wurde, bereits am nächsten Schritt forschen (dann allerdings nur diejenigen, die die Sonderfertigkeit beherrschen). Die insgesamt zu investierende Zeit beträgt 3 ZE plus 1 weitere ZE je Mitglied der Forschungsgruppe über das erste hinaus, wobei die Zeit frei zwischen den beteiligten Forschern verteilt werden kann (im Mittel jedoch mind. 2 ZE je Forscher je Tag, bzw. mind. 1 ZE für Kenner der SF Forschungsgruppe).
Für Bazradin, Gaiovan und Elissa sind 8 Schritte erforderlich (Gesamtzuschlag / 2), wobei jeweils 15 TaP* und 15 ZfP* zu erzielen sind. Sie müssen 5 ZE je Tag investieren, also 10 Stunden. Bazradin als Treiber der Forschung investiert täglich 5 Stunden, wohingegen Elissa (3) und Gaiovan (2) noch stärker ihren anderweitigen Interessen und Verpflichtungen nachgehen.

Der Probenzuschlag berechnet sich für jeden beteiligten Forscher individuell (halber Wert seines individuellen Gesamtzuschlags). Kenner der Sonderfertigkeit Forschungsgruppe setzen hier den Mittelwert aus dem Gesamtzuschlag/2 der Gruppe und ihrem individuellen Gesamtzuschlag/2 an.
Der Gesamtzuschlag für Bazradin beträgt 17 (keine Kenntnis der SF Matrixverständnis), der für Gaiovan sogar 20 (keine Kenntnis von: SF Matrixverständnis, Merkmal Metamagie, SF Zauberwerkstatt), der für Elissa bleibt hingegen bei 15. Der jeweils individuelle Probenzuschlag beträgt somit 9 (Bazradin), 10 (Gaiovan) sowie 8 (Elissa). Mit Kenntnis der SF Forschungsgruppe hätte Gaiovan seinen Probenzuschlag auf 9 reduzieren können, Bazradin auf 8.

Die Proben auf Magiekunde werden von jedem beteiligten Mitglied der Forschungsgruppe separat ausgewürfelt. Der höchste ZfP* wird als Gruppenergebnis herangezogen, jede weitere erfolgreiche Probe addiert 1 ZfP* zum Gruppenergebnis (ZfP*/3 für Kenner der SF Forschungsgruppe, bis auf ein Maximum vom zweifachen des maximalen ZfW der Gruppe).
Die Zauberprobe können die Magier mittels Unitatio gemeinsam durchführen (sofern sie sich am selben Ort aufhalten). Hierzu gelten die Regeln des Unitatio: Die Magier können bei gelungener Probe jeweils 1 ZfP* zum Ergebnis des Bundführers addieren, bei Kenntnis der SF Zauber Vereinigen sogar jeweils ZfP*/2 – wobei der Bundführer aufgrund der langwierigen Natur der hier durchgeführten Zauberei erst nachträglich bestimmt werden kann. Ein gescheiterter Unitatio hat keine Auswirkungen (außer dass alle drei Magier separat zaubern müssen), ein glücklich geschaffter Unitatio erleichtert allen Beteiligten die Zauberprobe um 5 Punkte, ein Patzer im Unitatio gilt jedoch wie ein Patzer im eigentlichen Zauber. Es gilt der Probenzuschlag der Gruppe -1 je Mitzauberndem im Unitatio, der Unitatio ist vom Probenzuschlag nicht betroffen. Halten einer oder mehrere Magier sich an einem anderen Ort auf, so würfeln sie die Probe separat, mit ihrem individuellen Probenzuschlag. Der höchste ZfP* gilt als Gruppenergebnis.
Bazradin (Magiekunde 16, SF Zauberwerkstatt) würfelt sehr gut und behält nach Abzug seines Probenzuschlags von 9 alle möglichen 9 TaP* übrig. Gaiovan (Magiekunde 16, Erschwernis 10) würfelt zwei 19er und scheitert somit an seiner Probe. Elissa (Magiekunde 17, SF Zauberwerkstatt, Erschwernis 8) würfelt durchschnittlich und behält 6 TaP* übrig. Das Gruppenergebnis beträgt also Bazradins 9 TaP* plus einen weiteren TaP* durch Elissa, in Summe also 10 TaP*. Von den erforderlichen 15 TaP* konnte die Gruppe also bereits 10 ansammeln.
Nicht ganz so gut läuft es beim Zauber des Menetekel. Zwar schaffen alle drei Magier sowohl die Probe des (nicht erschwerten) Unitatio, sodass der Menetekel für alle um 6 erschwert ist. Gaiovan behält 2 ZfP* übrig, Elissa schafft sie knapp (1 ZfP*), und Bazradin schafft seine Probe punktgenau (1 ZfP*). Gaiovan wird zum Bundführer erwählt, sodass die Gruppe insgesamt nur 4 ZfP* ansammeln konnte.


Misslingt einem Forscher seine Magiekunde-Probe hat dies keinen Effekt, scheitern jedoch alle Forscher gleichzeitig an einer Probe, so verfallen alle ZfP* und TaP* dieses Monats. Selbiges gilt für das Scheitern des Zaubers im Unitatio (welcher aufgrund des flexibel wählbaren Bundführers erst dann als gescheitert gilt, wenn alle Zauberer gescheitert sind). Ebenfalls alle TaP* und ZfP* des Monats verfallen beim Patzer eines Forschers, wobei hier zusätzlich alle Proben des folgenden Monats um 2 Punkte erschwert sind (diese zusätzliche Erschwernis entfällt für Kenner der SF Forschungsgruppe). Ebenfalls erhöhen sich hierdurch wie gehabt die AsP-Kosten (W3-1 bei klein, W6-1 bei groß; ein Forscher würfelt). Patzen gleichzeitig mehr als die Hälfte der involvierten Forscher, so sind alle Ergebnisse verloren, die Forschungen beginnen von vorne, und die AsP-Kosten steigen (W3+1 klein, W6+1 groß). Gelingt auch nur einem Forscher seine Probe glücklich, so sind alle für den Schritt erforderlichen Punkte akkumuliert. Zudem sinken die AsP-Kosten (-1 bei klein, -W3 bei groß).
Phex ist mit den drei Magiern: Gleich Gaiovans dritte Zauberprobe des Menetekel ist glücklich gelungen, er würfelt eine 5 (-3 AsP). Zwar patzt Elissa einmal beim Unitatio, in diesem Monat können also keine ZfP* oder TaP* angesammelt werden, würfelt aber nur eine 2 (+1 AsP), Bazradin hingegen gelingt im späteren Verlauf eine Magiekunde-Probe glücklich und er würfelt eine 4 (-2 AsP). Die Gesamt-AsP des neuen Zaubers sind also um 4 Punkte reduziert.

Sind die Mitglieder der Forschungsgruppe räumlich getrennt, so können sie zwar noch gemeinsam forschen, dies ist allerdings mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden. Dies äußert sich in weltlichen Erfordernissen (z.B. regelmäßiger Schriftverkehr), auch ein gemeinsames Zaubern mittels Unitatio ist nicht mehr möglich. Auf diese Weise können Forschungsgruppen maximal 2 Schritte bewältigen (maximal 3 Schritte für Kenner der SF Forschungsgruppe, nur diese dürfen dann am dritten Schritt weiterforschen), bevor sie sich mindestens für 4 Wochen wieder am selben Ort aufhalten müssen (reduziert auf 2 Wochen, wenn mindestens ein Mitglied die SF Dokumentation beherrscht). Ab dann können nur noch Vorarbeiten erledigt werden – jede erfolgreiche Probe reduziert den Probenzuschlag für den nächsten Schritt um 1 (maximal um 5).
Die drei Magier entscheiden sich, nachdem sie den ersten Schritt erfolgreich abgeschlossen haben, für eine Weile getrennte Wege zu gehen, bevor sie sich in 6 Monden in Fasar treffen wollen. In dieser Zeit arbeiten sie separat an ihren Forschungen, tauschen sich aber regelmäßig mit einem Luftdschinn aus, der in Elissas Auftrag Forschungsmanuskripte zwischen ihnen verteilt. Tatsächlich sind sie im ersten Monat sehr erfolgreich und können durch Gaiovans glücklich geschafften Menetekel und sehr erfolgreiche Magiekundeproben Schritt 2 abschließen. In den folgenden drei Monaten arbeiten sie kontinuierlich an Schritt 3, den sie erfolgreich abschließen können. Sie pausieren anschließend einen Monat, bevor sie schließlich im sechsten Monat vorbereitende Proben würfeln und hier Erleichterungen von 3 für die Magiekundeproben und 5 für die Menetekel-Proben von Schritt 4 ansammeln.

Auch Nicht-Magier können sich an Forschungsgruppen beteiligen. Insbesondere gelehrte Magologen können mit ihrem theoretischen Wissen nicht unerheblich unterstützen. Nicht-Magier können sich dabei bei den Magiekunde-Proben normal beteiligen, und auch etwaig vorhandene Sonderfertigkeiten gewinnbringend in die Gruppe einbringen. Insbesondere aber werden sie in der Praxis Forschungsgruppen vor allem in weltlicheren Belangen unterstützen können: Dokumentation der Ergebnisse, Zugang zu Bibliotheken, Versorgung mit Schreibmaterial oder einfach nur ein gesundes Essen für hungrige, weltfremde Forscher. Sprich: Sie können ebenso ZE in die Forschung investieren wie die Magier, jedoch aber maximal 3 ZE pro Tag.
Ob und wie Viertel- oder Halbzauberer, Magier anderer Repräsentationen (z.B. Druiden, Geoden, Elfen) oder gar ein Elementarwesen oder Dämon die Forschergruppe zusätzlich unterstützen könnten bleibt Maßgabe des Meisters.
In Kuslik unterstützt auch der langjährige Leibwächter Gaiovans, Raul Tannhaus, die Forschungsgruppe. In zwei Monaten investiert er 6 ZE täglich, wodurch die Magier zeitlich etwas entlastet werden. Zudem hat er in den langen Dienstjahren nicht unerhebliche (theoretische) Kenntnisse über die Magie erworben (Magiekunde 9), sodass er trotz des Probenzuschlags von 10 Punkten insgesamt 3x 1 ZfP* beisteuern konnte.

Die hier genannten Regeln gehen von Forschungsgruppen von 2 bis 5 Mitgliedern aus. Alle größeren Gruppen werden ineffizient: Jedes darüber hinausgehende Mitglied führt zu einer Erschwernis aller Proben (Magiekunde, Zauber) um jeweils 1 Punkt. Größere Forschungsgruppen mögen zwar zusammenkommen, erfordern aber wahrlich höchst kompetente und gut ausgebildete Magier, um echte Mehrwerte hervorzubringen.
Kommt es zu einer Trennung der Gruppe, so verfällt der Fortschritt des aktuellen Schritts (allerdings ohne negative Auswirkungen auf die AsP). Ab hier können alle involvierten Magier einzeln oder in Teilgruppen weiterforschen, alle Zuschläge werden neu berechnet.
Die nachträgliche Hinzunahme weiterer Forscher ist immer nach Abschluss jedes Schritts möglich. Hierzu müssen neue Forscher in die Ergebnisse eingeführt werden, was 2 Tage je abgeschlossenem Schritt erfordert (je Reduktion um 0,5 Tage für Kenner der SF Dokumentation und Kenner der SF Forschungsgruppe in der bestehenden Gruppe). Die Erschwernisse durch die Bildung einer neuen Gruppe greifen (ggf. reduziert nach Maßgabe des Meisters).



SF Forschungsgruppe
Kenner der Sonderfertigkeit Forschungsgruppe können, sofern ein Schritt mit der ersten Probe des Monats erfolgreich abgeschlossen wurde, bereits am nächsten Schritt forschen. Als individuellen Probenzuschlag setzen sie den Mittelwert aus dem Gesamtzuschlag/2 der Gruppe und ihrem individuellen Gesamtzuschlag/2 an. Bei Magiekundeproben können sie bis zu ZfP*/3 Punkte ins Gruppenergebnis einbringen. Nach Patzern durch sie entstehen keine zusätzlichen Erschwernisse für die Forschungsgruppe, und Patzer anderer Gruppenmitglieder haben keine Erschwernisse für sie. Ebenfalls können Kenner dieser Sonderfertigkeit maximal 3 Schritte im Rahmen einer Forschungsgruppe bei räumlicher Trennung abschließen. Die initialen Erschwernisse in der Zusammenarbeit entfallen für sie, ebenso ist die Hinzunahme neuer Mitglieder in eine Forschungsgruppe schneller möglich.
Voraussetzungen: Akademische Ausbildung, Lesen/Schreiben 8, Magiekunde 12, KL 15
Verbreitung: 3 (bei Magiern), 1 (einige ausgewählte Magologen)
Kosten: 150 AP


SF Magische Dokumentation
Kenner dieser Sonderfertigkeit können Forschungsergebnisse besonders gut strukturiert festhalten. Sie sorgen dafür, dass Forschungsgruppen nach einer temporären Trennung schneller wieder zusammenfinden. Vor allem aber wirft ein Patzer sie nicht an den Anfang ihrer Forschungen zurück sondern gilt wie eine misslungene Probe (es sei denn der dritte Würfel zeigt zudem eine 19 oder 20), und die AsP-Zuschläge können halbiert werden. Ebenfalls verfallen bei einer gescheiterten Probe nicht alle ZfP* und TaP* dieses Monats, sondern werden nur halbiert, ebenso die hierdurch erhöhten AsP-Kosten. Ebenfalls kann er seine Forschungen doppelt so lange unterbrechen wie normale Forscher, und neue Mitglieder können einfacher in bestehende Ergebnisse eingeführt werden.
Voraussetzungen: Akademische Ausbildung, Lesen/Schreiben 10, Schriftlicher Ausdruck 3, Rechnen 5, Magiekunde 9
Verbreitung: 3 (bei Gelehrten)
Kosten: 50 AP

SF flexibler Forscher
Flexiblen Forschern fällt es besonders einfach, an mehreren Zaubern parallel zu forschen. Insbesondere können sie auch weniger ZE je Forschung aufwenden (ihnen stehen dann allerdings auch entsprechend weniger Proben zur Verfügung). Vor allem aber können sie statt je 2 Proben auf Zauber und Talent je Monat auch 3 und 1 bzw. 1 und 3 Proben ablegen.
Voraussetzungen: Vollzauberer, Magiekunde 15, IN 15
Verbreitung: 1 (einige wenige oftmals leicht verschrobene Magier, die seit vielen Jahren metamagischen Forschungen nachgehen)
Kosten: 30 AP