Adson Klemberger

[Adson Klemberger]

- stammt aus irgendeiner eher verschlafenen Ecke Weidens, ist auf der Burg des lokalen Landadligen aufgewachsen und dort von früher Jugend an im Waffenhandwerk ausgebildet worden
- hat aus Gründen, über die er ungern zu sprechen scheint, seine Heimat verlassen, ist letztlich in Kuslik gelandet und bewegt sich dort im Umfeld der Hesinde-Kirche, deren Anhänger er ist
- ist als wehrhafter Begleiter mit der jungen Nandus-Geweihten Enola Bellenstedt nach Khunchom gekommen

[Adson Klemberger]

Aussehen/Auftreten

Mit seinem dichten, braunen Haaren, dem nie ganz wegzurasierenden Bartschatten, den klaren blauen Augen und vor allem der kräftigen, robusten Statur fällt Adson in Kuslik sicher mehr auf als in seiner Weidener Heimat. Es ist jedenfalls augenfällig, dass seine üblichen Tätigkeiten eher die körperlichen sind. Außerdem trägt er meist jede Menge Metall mit sich herum: Schwert an der Seite, Schild, Hellebarde und Armbrust auf dem Rücken oder am Sattel und dazu natürlich Helm und Kettenhemd - offensichtlich jemand von der handfesten Sorte.

Wer sich aber ein wenig mit Adson unterhält, lernt schnell noch eine weitere Seite an ihm kennen: den überzeugten Anhänger der Herrin Hesinde, einer Reise in ferne Länder nie abgeneigt, um dort neue Erfahrungen und Eindrücke zu sammeln und nebenbei gerne auch das eine oder andere Geheimnis zu lüften.

[Adson Klemberger]

Nach den Ereignissen in Arras de Mott und vor allem seiner herausragenden Rolle bei der Abwendung des Schismas der Praioskirche hat Adson einen Weg, auf dem er sich schon länger befand, zu einem vorläufigen Abschluss gebracht: Nach mehreren Monaten des Studiums und der Kontemplation in Kuslik und Thegûn hat Adson die vollen Weihen zum Mentor erhalten, ist nun also ein vollwertiger Geweihter der weisen Herrin Hesinde. Seine Tracht hat sich jedoch nur marginal geändert: Sein Schlangenhalsband ist nun nicht mehr aus Messing, sondern aus Zinn.

[Stefan (Taranion)]

AI generated image... Punin im ING 1018 BF.